Die neuesten Erkenntnisse aus der Genforschung zeigen, dass unser Genom, das wir vererbt bekommen, nicht unabänderlich feststeht. Unser Bauplan des Lebens ist vielmehr in ständigem Umbau begriffen. Jede Körperzelle ist ein kleines Universum für sich, das sich ständig wandelt. Die Komplexität dieses kontinuierlichen Wechselspiels zwischen Körper, Geist und Seele übertrifft alle Erwartungen der Biowissenschaft.
Der US-amerikanische Biochemiker Craig Venter (geb. 1946) war der erste Forscher, der 2007 ein gesamtes menschliches Genom sequenzierte. Das Genom beinhaltet alle vererbbaren Informationen einer Zelle. Diese sind auf den Chromosomen in der DNA in Form von genetischen Codes abgelegt. Dem Forscher ist es als Erstem auch gelungen, Erbgut selbst herzustellen und in eine Zelle einzupflanzen, sodass ein lebensfähiges Bakterium entstand.
Die DNA (Desoxyribonukleinsäure) unseres Erbgutes ist nicht unser Schicksal! Die Epigenetik hat nachgewiesen, dass unsere Gene von innen und außen beeinflussbar sind – im Positiven wie im Negativen. Die Signale, die diese sogenannte Gen-Exprimierung steuern, bei der Abschnitte innerhalb der DNA ausgetauscht, eingefügt oder entfernt werden können, sind entweder chemisch oder elektromagnetisch. So können sich Stress, Liebesentzug oder Ernährungsmangel genauso in den Genveränderungen zeigen wie Freude, Selbstfürsorge, Meditation und energetische Medizin.
Auch Symbole, die in allen Zeiten und Kulturen vorhanden waren, transponieren das Unsichtbare/Immaterielle, den „Geist der Dinge“ ins Sichtbare/Materielle. Sie können Informationen auf den kleinstmöglichen Nenner bringen und sind vom Unterbewusstsein sofort zu verstehen. Das betrifft steinzeitliche Höhlenmalereien genauso wie digitale Codierungen unseres Informationszeitalters. Sie werden jenseits des Verstehens von jedem Lebewesen auf der ganzen Welt universell verstanden.
Die Neue Homöopathie arbeitet durch Informationsübertragung mit einfachen Strichcodes und Zeichen. Diese Symbole sind Träger von Information, fungieren als Sprache des Unterbewussten und können daher wirkungsvoll als Heilimpulse eingesetzt werden. Zur Diagnose und Auswahl der Zeichen dient eine energetische Testung mithilfe einer Eihandrute oder Pendels. Auch kinesiologische Tests können herangezogen werden. Eingesetzt können sie werden von der Allergiebehandlung über Meridian- und Stressausgleich bis hin zum Ausleiten von Giftstoffen.
Siehe die früheren Blog-Beiträge "Symbole auf der Haut" und "Körbler-Symbole als Mittler zum Bewusstsein" oder "Symbole & Bewusstseinsmedizin".
Dabei spielt die Arbeit mit dem Pendel eine wichtige Rolle. Dies ist nicht nur Spezialisten oder Hellsichtigen vorbehalten, denn jeder kann erlernen, die Verträglichkeit von Lebensmitteln, die Qualität von Heilsteinen, Antworten auf persönliche Fragen und Vieles mehr selbst auszutesten. Wenn du deine Intuition erweitern und das Pendel zur Entscheidungsfindung und Energiemessung nutzen willst, bist du zum Kurs am 18. November 2023 ins VIVARIUM herzlich eingeladen, bei dem uns das Heilmedium Petra Reibenwein grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit dem Pendel und der Einhandrute vermittelt.
Bereist Paracelsus erkannte, dass die Liebe die größte aller Arzneien sei und Buddha wusste schon vor 2000 Jahren, dass wir von Gedanken geformt und geprägt werden. Vielleicht findet auch die Medizin der Zukunft zu diesen Erkenntnissen zurück und wendet sich wieder ihren alten Wurzeln aus Spiritualität und Philosophie zu, denn Mystiker, Weise und Erleuchtete wussten es immer schon.
Wirklich sehr interessant! Danke dafür!